Hallo,
Es mag zwar sein, dass das Kaninchen in der Wildnis nicht lange überleben würde, aber es hilft ihm halt auch keiner.
Das Kaninchen in der Wildnis hat auch niemand zu seiner eigenen Belustigung in einen Käfig gepfercht. Das Kaninchen in der Wildnis ist ganz für sich alleine verantwortlich.
Für SEIN Haustier ist der Besitzer verantwortlich.
Der Vergleich mit einem Wildtier ist in dieser Hinsicht... sorry, anders kann man es nicht ausdrücken... einfach nur lächerlich.
alleine schon vom Preis her
Die typische Einstellung der heutigen Wegwerfgesellschaft. Dafür hab ich nicht viel bezahlt, deshalb gebe ich auch nicht viel für die Reparatur aus. Kauf ich mir doch lieber was neues...
Einfach nur entsetzlich, dass das von einigen Menschen auch auf lebende und fühlende Wesen übertragen wird.
Vielleicht solltest du lieber ganz schnell zusehen, dass das Tier zu jemand kommt, der den Wert des Lebens und der Gesundheit dieses Tieres nicht an seinem Kaufpreis festmacht.
Sicher ist es etwas anderes, wenn man die Operation nicht möchte, weil es FÜR DAS TIER schonendere und weniger risikoreiche Wege gibt bzw. andere sinnvolle Möglichkeiten existieren.
Aber deine Einstellung diesem Tier gegenüber ist wirklich das Allerletzte...
Vielleicht solltest du dir den Spruch, den du in deiner Signatur stehen hast, mal selbst zu Herzen nehmen?
ich hoffe du schaffst dir nie wieder ein Tier an.
Das hoffe ich auch... solche Menschen sollten doch lieber bei Plüschtieren oder ähnlichem bleiben. :roll:
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Was soll das bitte mit übertriebener Tierliebe zu tun haben dafür zu sorgen, dass das eigene Tier ohne Schmerzen und Behinderungen leben kann?
Niemand braucht Tiere zu lieben um den nötigen Verstand zu besitzen, zu seiner Verantwortung zu stehen.
Aber wie sollte man Verstand von jemand verlangen, der es als übertriebene Tierliebe bezeichnet, einem Kaninchen helfen zu lassen aber im gleichen Zuge behauptet, dass gleiche für seinen Hund jedoch tun zu wollen.
Es eine Frage des Geldes nennt und im nächstens Satz behauptet, er würde es nicht tun, wenn er im Lotto gewonnen hätte.
Äußerst paradox. Haben wir etwa wieder Trollzeit?