hiddenstrangers
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Hey, ich bin "hidden", 21 Jahre alt und habe mich hier angemeldet, da ich einen dringenden Rat benötige. Doch vorerst zu den Gegebenheiten:
Seit nun mehr 15 Jahren ist die kleine Murphy ein fester Bestandteil meines Lebens. Seit dem ich mich erinnern kann, ist sie bei mir und meiner Familie.
Mittlerweile lebe ich mit meiner Mutter allein, heißt sie hat schon eine Scheidung und den Auszug meiner Schwester miterlebt. In wie fern es sich auf sie ausgewirkt hat, kann ich nicht sagen. Augenscheinlich geht es ihr gut, das sie schon immer den engsten Draht zu mir hatte.
Jetzt zu den Anfängern meiner/unserer Probleme:
Vor 2 Jahren kam meine Mutter auf die grandiose Idee Käthe, einen Labradormix, inzwischen 2,5 Jahre alt zu uns zu holen, weil sie sich einsam fühlte. Ohne sich großartig auf eine zusammenführen oder ein eileen vorzubereiten, brachte sie das Tier einfach her und das Revier von Murphy minimiert sich von einem Einfamilienhaus, mit freigang auf einen Raum, zum fressen und Geschäft verrichten, der gleichzeitig aber als trainingsraum fungiert, so wie mein Zimmer in dem sie schlafen kann. (runter, um raus zu gehen, traust sie sich nun nicht mehr)
In meinem Augen ist das allein schon eine Frechheit. Und die Umstände haben mich in eine Depression fallen lassen.
Nun zu aktuellen Gegebenheiten:
Meine bitten, den Hund nicht ins 1. OG zu lassen, oder aus meinem Zimmer fern zu halten werden nicht erhört, gar ignoriert. Die Antwort die ich darauf bekomme ist jedes mal "der Hund hat oben nichts, was soll sie denn da."
- dennoch sieht es so aus, dass mindestens 1x am Tag ein Besuch von dem großen Vierbeiner abgetastet wird, was meiner kleinen Fellnase absolut gar nicht passt. Mit fauchen und murren wehrt sie sich. Dazu muss ich sagen, dass sie nicht den Mut hat, einfach einmal zuzulangen.
Ich habe aufgegeben, dass die beiden sich an einander gewöhnen. Und es eine lange Zeit lang akzeptieren können, dass die Situation jetzt nunmal so ist. Bis jetzt:
In nicht mehr einem Monat ziehe ich um, es handelt dich dabei um rund 200 km, also etwas über 2 Std Fahrtzeit. Für mich ist klar, dass ich die Katze mitnehme. Meine Mutter setzt mir jedoch einen Keil davor. Ich darf mir anhören: "die fahr ist zu lang" oder "in zwei Jahren oder eher ziehst du dann wieder um und die Katze soll dann wieder mit? Die ist zu alt" (der Umzug hätte berufliche Gründe. Es steht aber fest, dass diese NICHT eintreffen werden) also würde sie auf ihre alten Tage noch einen Umzug von 2 Stunden durchleben.
Mir geht es schlecht wenn ich über eine Entscheidung nachdenke, die Katze bei dem Hund zu lassen, wo sie lediglich nur noch gefüttert werden würde, oder sie mit zu nehmen und ihr 2 Stunden Autofahrt anzutun, danach allerdings ein ruhiges Leben mit mir und meinem Partner (welchen sie sehr liebt) zu gönnen.
Ich gehe davon aus, dass wenn ich sie mitnehme, mit meiner Mutter im Streit auseinander gehe.
Im Endeffekt wünsche ich mir Rückenstärkung, in den kommentaren, aber allem voran natürlich ehrliche Meinungen, Tipps für einen eventuellen Umzug der Katze und Argumente, mit denen ich meine Mutter diesbezüglich gutstimmen kann
Seit nun mehr 15 Jahren ist die kleine Murphy ein fester Bestandteil meines Lebens. Seit dem ich mich erinnern kann, ist sie bei mir und meiner Familie.
Mittlerweile lebe ich mit meiner Mutter allein, heißt sie hat schon eine Scheidung und den Auszug meiner Schwester miterlebt. In wie fern es sich auf sie ausgewirkt hat, kann ich nicht sagen. Augenscheinlich geht es ihr gut, das sie schon immer den engsten Draht zu mir hatte.
Jetzt zu den Anfängern meiner/unserer Probleme:
Vor 2 Jahren kam meine Mutter auf die grandiose Idee Käthe, einen Labradormix, inzwischen 2,5 Jahre alt zu uns zu holen, weil sie sich einsam fühlte. Ohne sich großartig auf eine zusammenführen oder ein eileen vorzubereiten, brachte sie das Tier einfach her und das Revier von Murphy minimiert sich von einem Einfamilienhaus, mit freigang auf einen Raum, zum fressen und Geschäft verrichten, der gleichzeitig aber als trainingsraum fungiert, so wie mein Zimmer in dem sie schlafen kann. (runter, um raus zu gehen, traust sie sich nun nicht mehr)
In meinem Augen ist das allein schon eine Frechheit. Und die Umstände haben mich in eine Depression fallen lassen.
Nun zu aktuellen Gegebenheiten:
Meine bitten, den Hund nicht ins 1. OG zu lassen, oder aus meinem Zimmer fern zu halten werden nicht erhört, gar ignoriert. Die Antwort die ich darauf bekomme ist jedes mal "der Hund hat oben nichts, was soll sie denn da."
- dennoch sieht es so aus, dass mindestens 1x am Tag ein Besuch von dem großen Vierbeiner abgetastet wird, was meiner kleinen Fellnase absolut gar nicht passt. Mit fauchen und murren wehrt sie sich. Dazu muss ich sagen, dass sie nicht den Mut hat, einfach einmal zuzulangen.
Ich habe aufgegeben, dass die beiden sich an einander gewöhnen. Und es eine lange Zeit lang akzeptieren können, dass die Situation jetzt nunmal so ist. Bis jetzt:
In nicht mehr einem Monat ziehe ich um, es handelt dich dabei um rund 200 km, also etwas über 2 Std Fahrtzeit. Für mich ist klar, dass ich die Katze mitnehme. Meine Mutter setzt mir jedoch einen Keil davor. Ich darf mir anhören: "die fahr ist zu lang" oder "in zwei Jahren oder eher ziehst du dann wieder um und die Katze soll dann wieder mit? Die ist zu alt" (der Umzug hätte berufliche Gründe. Es steht aber fest, dass diese NICHT eintreffen werden) also würde sie auf ihre alten Tage noch einen Umzug von 2 Stunden durchleben.
Mir geht es schlecht wenn ich über eine Entscheidung nachdenke, die Katze bei dem Hund zu lassen, wo sie lediglich nur noch gefüttert werden würde, oder sie mit zu nehmen und ihr 2 Stunden Autofahrt anzutun, danach allerdings ein ruhiges Leben mit mir und meinem Partner (welchen sie sehr liebt) zu gönnen.
Ich gehe davon aus, dass wenn ich sie mitnehme, mit meiner Mutter im Streit auseinander gehe.
Im Endeffekt wünsche ich mir Rückenstärkung, in den kommentaren, aber allem voran natürlich ehrliche Meinungen, Tipps für einen eventuellen Umzug der Katze und Argumente, mit denen ich meine Mutter diesbezüglich gutstimmen kann