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woezie
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Hallo!
Wir haben zwei Kaninchen. Ein Weibchen und ein kastriertes Männchen.
Wir halten beide in einem Stall mit einem Verbindungsgang (selbstgebastelt) zu einem Außengehege. Als ich am Donnerstag Abend um ca. 23:00 den Kaninchen "Gute Nacht"Sagen wollte bemerkte ich das das Männchen Blacky (so hieß er schon im Tierheim) im Tunnel saß, was er noch nie vorher gemacht hat. Eigentlich benutzen sie den Tunnel nur um von Stall ins Außengehege zu kommen.
Am Freitagvormittag habe ich mich dann trotz winterlicher Temperaturen ein bißchen vor den Stall gesetzt und ihn mal ein wenig beobachtet. Er aß nichts. Auch nicht das geliebte Basilikumblatt aus der Hand. Er saß nur in seinem Häuschen atmete sehr schnell. Man konnte ihn durch stubsen zum Hoppeln animieren. Die Augen waren geöffnet und sauber.
Also um 1500 zur Tierärztin gefahren.
Dort Sab Simplex (oral), Infusion mit Glucose, Antibiotika, MCP (s.c). Das Fieberthermometer zeigte eine lechte Untertemperatur an. Peristaltik war keine zu höhren.
Ab dem Abend sollten wir die Zwangsernährung mit Critical Care durchführen dazu ein weißes Pulver mit "guten Darmbakterien"
Am Samstag wurden wir erneut beim Tierarzt vorstellig. Die Peristaltik hat sich gebessert war aber noch recht schwach. Da er am Freitag auffalnd viel getrunken hatte hat die Tierärztin auf eine Infusion verzichtet und mir MCP Tropfen und RodiCare akut Tropfen mitgegeben, erneut das Antibiotika gespritzt und mir eine Antibiotika Spritze für den Sonntag mit nach Hause gegeben.
Blacky sitzt die meiste zeit in seinem Häuschen. Bereits am Freitag haben wir ihn reingeholt. Damit der Temperatur unterschied nicht zu groß ist haben wir die Heizung ausgemacht.
Seine Atmung ist immer noch sehr schnell. Die Ohren "Zittern" und sind in die Höhe gespitzt. Er ißt nur ganz vereinzelt und dann nur ein Basilikum Blatt oder eine Rucola Blatt. Leider kein Heu. Es kamen ein paar kleine, harte Köttelen. Ab und zu hoppelt er ein wenig(!) rum.
Am Sonntag ging es mit der Zwangsernährung weiter. Das Antibiotika habe ich ihm auch gespritzt.
Am Montagvormittag erneut zum Tierarzt. Peristlaltik ist o.k. Paspertin (MCP) kann abgesetzt werden. Bei der Zwangsernährung wehrt er sich immer sehr heftig. Auf der Fahrt zum Tierarzt hat er wieder mehrere kleine, harte Köttlen gemacht.
Heute, Dienstag, habe ich ihm wieder das Antibiotika gespritzt. Morgen soll ich die Tierarztin anrufen.
Was habt Ihr noch für Vorschläge oder Erfahrungen die uns in dieser Situation weiterhelfen können???
Viele Grüße,
Christoph und Nathalie
Videos der beiden unter:
http://www.youtube.com/user/firestormger
Wir haben zwei Kaninchen. Ein Weibchen und ein kastriertes Männchen.
Wir halten beide in einem Stall mit einem Verbindungsgang (selbstgebastelt) zu einem Außengehege. Als ich am Donnerstag Abend um ca. 23:00 den Kaninchen "Gute Nacht"Sagen wollte bemerkte ich das das Männchen Blacky (so hieß er schon im Tierheim) im Tunnel saß, was er noch nie vorher gemacht hat. Eigentlich benutzen sie den Tunnel nur um von Stall ins Außengehege zu kommen.
Am Freitagvormittag habe ich mich dann trotz winterlicher Temperaturen ein bißchen vor den Stall gesetzt und ihn mal ein wenig beobachtet. Er aß nichts. Auch nicht das geliebte Basilikumblatt aus der Hand. Er saß nur in seinem Häuschen atmete sehr schnell. Man konnte ihn durch stubsen zum Hoppeln animieren. Die Augen waren geöffnet und sauber.
Also um 1500 zur Tierärztin gefahren.
Dort Sab Simplex (oral), Infusion mit Glucose, Antibiotika, MCP (s.c). Das Fieberthermometer zeigte eine lechte Untertemperatur an. Peristaltik war keine zu höhren.
Ab dem Abend sollten wir die Zwangsernährung mit Critical Care durchführen dazu ein weißes Pulver mit "guten Darmbakterien"
Am Samstag wurden wir erneut beim Tierarzt vorstellig. Die Peristaltik hat sich gebessert war aber noch recht schwach. Da er am Freitag auffalnd viel getrunken hatte hat die Tierärztin auf eine Infusion verzichtet und mir MCP Tropfen und RodiCare akut Tropfen mitgegeben, erneut das Antibiotika gespritzt und mir eine Antibiotika Spritze für den Sonntag mit nach Hause gegeben.
Blacky sitzt die meiste zeit in seinem Häuschen. Bereits am Freitag haben wir ihn reingeholt. Damit der Temperatur unterschied nicht zu groß ist haben wir die Heizung ausgemacht.
Seine Atmung ist immer noch sehr schnell. Die Ohren "Zittern" und sind in die Höhe gespitzt. Er ißt nur ganz vereinzelt und dann nur ein Basilikum Blatt oder eine Rucola Blatt. Leider kein Heu. Es kamen ein paar kleine, harte Köttelen. Ab und zu hoppelt er ein wenig(!) rum.
Am Sonntag ging es mit der Zwangsernährung weiter. Das Antibiotika habe ich ihm auch gespritzt.
Am Montagvormittag erneut zum Tierarzt. Peristlaltik ist o.k. Paspertin (MCP) kann abgesetzt werden. Bei der Zwangsernährung wehrt er sich immer sehr heftig. Auf der Fahrt zum Tierarzt hat er wieder mehrere kleine, harte Köttlen gemacht.
Heute, Dienstag, habe ich ihm wieder das Antibiotika gespritzt. Morgen soll ich die Tierarztin anrufen.
Was habt Ihr noch für Vorschläge oder Erfahrungen die uns in dieser Situation weiterhelfen können???
Viele Grüße,
Christoph und Nathalie
Videos der beiden unter:
http://www.youtube.com/user/firestormger