Ist das bei euch auch so?

[Tierfan89]

Hallo ihr lieben,

ich weis nicht ob ich es schon erzählt habe, aber ich habe momentan einen Pflegehund und zwar den 10 jahre alten Schäferhund-Collie-Mix (kastierter Rüde) meiner Tante, da sie im Urlaub ist und ihn nicht mitnehmen konnte.

Nun sitze ich bei mir im Zimmer und wundere mich, das sich meine beiden so gut mit dem Hund meiner Tante vertragen. Sie sind zwar beide mit ihm aufgewachsen, aber es ist ja schließlich ihr Revier.

Wart ihr auch schonmal in so einer oder einer ähnlichen Situation?
Und wie seit ihr damit klar gekommen?

LG Christina

 

[aNii...xD]

aberist doch eigentlich tol wenn die sich so verstehen

 

[Aki]

ist doch super wen die sich verstehen , habe auch ab und an mal einen pflegehund bei mir wen meine freundin in uhrlaub fährt, und murphy und der Große verstehen sich super , der Große hat den kleinen mit aufgezogen,Murphy war 6 monate alt als sich kennlernten ,und so hat er das wesen eines labbis geerrbt , Murphy ist ein jäcki.

sehen sich die Hunde jeden tag ?

 

[kittelchen]

hallo,

ich habe mir grade einen zweiten Hund geholt und meine kleine Terrier Diva war anfangs noch sehr skeptisch, aber schon nach wenigen Stunden siegte die Neugierde und am nächsten Tag waren die Beiden beste Freunde.
Ich habe mich auch gewundert, da der "Neue" ein Rottweiler ist, und Terrier auch nicht unbedingt für ihre Selbstlosigkeit bekannt sind, aber ich freue mich natürlich sehr darüber.

 

[Ryoko]

Wenn der Hund richtig erzogen ist (daher seinen Herren als Alpha anerkennt), dann wird ein Hund einen neuen Hund auch akzeptieren, denn nur der Chef des Rudels bestimmt das Drumherum. Bei dominanteren Zeitgenossen ist es ratsam, die Tiere auf neutralem Boden zu vergesellschaften und erst danach in den Garten zu bringen, in den meisten Fällen geht die zweite Variante aber auch gut, dafür muss man eben den Hund kennen. Ansonsten wird das neue Rudelmitglied sofort als eben das akzeptiert, denn je mehr desto besser und desto besser kann gejagt und sich versorgt werden :lol:

Alles in allem doch schön, dass es auch mal einfach geht

 

[soha]

Der Arzt sagte bereits, dass der Hund gesund sei - genau wie die Dame aus dem Tierheim und weitere. Alle sagen, der Hund würde ja trinken wenn er denn Durst hätte. Hat er aber anscheinend nie, da er einfach NiCHTS trinkt. Sonst ist sie nicht auffällig, sie ist sehr aktiv und abenteuerlustig, nicht appatisch oder vreträumt.

 

[schmuse-kater]

hunde regeln die revierfrage normalerweise unter sich, da muss selten ein mensch eingreifen

 

[Ryoko]

Das Hunde sowas "unter sich regeln" ist leider nicht ganz richtig und kann auch böse schiefgehen. Nur zwei perfekt sozialisierte Hunde, die perfekt ausgeglichen sind, regeln das so, wie es in der Natur auch stattfinden würde, zudem regelt sowas auch dort immer der Alpha und das ist der Mensch. Das die Hunde aber überhaupt so perfekt erzogen sind ist bei den wenigsten Hunden der Fall. Zudem würden sich zwei fremde Hunde in freier Natur bestenfalls gegenseitig wegbeißen, wenn sie einfach das Revier des anderen betreten.
Darum sollten sich Hunde immer beim Gassi auf neutralem Grund begegnen, und bitte nicht von vorne aufeinander zulaufen, das ist eine Herausforderung zum Kampf in Hundesprache. Besser: Sich beim Gassi dem anderen Hund anschließen, von der Seite oder von hinten. Das ist die sicherste Methode, Hunde zu vergesellschaften.

 

[Anonymous]

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[Strassenköterin]

Ich habe zu meinen 2 Hunden auch des öfteren einen Pflegehund, es gibt keinerlei Probleme, und ich hoffe, dass es auch so bleibt.

LG Strassenköterin

 

[Anonymous]

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[Strassenköterin]

Ich lasse die Hunde selbst regeln, das sieht für manchen etwas befremdlich aus, es geht schon mal zu Sache, die Geräuschkulisse hört sich gefährlich an, aber dann ist es geklärt, jedenfalls für den Augenblick.
Natürlich muss man von Fall zu Fall entscheiden.

LG Strassenköterin

 

[Anonymous]

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[blumenerde1312]

so etwas kommt doch öfters vor, mein hund akzeptiert zum beispiel alle "besucher", auch wenn sie länger bleiben


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Eigene Internetseite?

 

[352haili]

hallo,

ich habe mir grade einen zweiten Hund geholt und meine kleine Terrier Diva war anfangs noch sehr skeptisch, aber schon nach wenigen Stunden siegte die Neugierde und am nächsten Tag waren die Beiden beste Freunde.
Ich habe mich auch gewundert, da der "Neue" ein Rottweiler ist, und Terrier auch nicht unbedingt für ihre Selbstlosigkeit bekannt sind, aber ich freue mich natürlich sehr darüber.

Das ist gut.





lg joy hülle

 

[Nuts]

Das ist doch super wenn die sich gut verstehen. Natürlich ist der beste Weg immer, auf neutralem Boden zu beginnen. Wenn es aber auf Anhhieb so gut klappt kannst du dich freuen

 

[zappelphillip]

Ich habe ab und an einen (unkastrierten) Rüden als Gasthund. Und ich selbst habe eine recht territoriale Hündin. Die beiden mögen sich, aber die ersten 3-4 Tage muss ich immer aufpassen, dass die beiden nicht aneinanderscheppern.

Er ist sehr verliebt und belästigt meine Hündin ein wenig, sie hasst seine Distanzlosigkeit und Hibbeligkeit. Die ersten Tage dürfen die beiden nur unter Aufsicht zusammen sein und werden, wenn ich sie nicht im Blick habe, räumlich getrennt.

 

[camacho]

Morgen


Ich finds es ganz toll, dass sie sich sooo gut verstehen. Wäre doch für dich viel viel schwieriger, wenn es anders herum wäre. So kannst du doch deiner Tante gerne den Gefallen tun auf ihren Hund aufzupassen. Alles Gute für dich

LG