Die Verdauungsorgane beim Hund (Zähne, Magen, Darm) sind nicht für eine rein vegane Ernährung geeignet.
Schon der Darm ist entsprechend kurz, für eine schnelle Verdauung von Fleisch wie geschaffen.
Eine rein vegane Ernährung bräuchte eine längere Zeit für die Verdauung, sprich auch die Stoffe dem Futter zu entziehen, was der Organismus braucht - entsprechend lang sollte dann aber der Darm auch sein
Natürlich enthält bei rein veganer Ernährung das Futter auch Vitamine/Spurenelemente/Minaralstoffe, meist wurde das aber dem Hundefutter zugefügt, ist daher auch künstlich/chem. hergestellt.
Es ist bereits mehrfach wissenschaftlich erwiesen und bestätigt, dass künstliche oder chemisch hergestellte Stoffe vom Körper nicht richtig aufgeschlossen, sprich verdaut, werden können. Von diesen Stoffen muss man dem Futter viel mehr zufügen, damit kein Mangel entsteht.
Wer will das seinem Hund schon zumuten?