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Frankenbande
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Oh man ich weiss echt nicht wo ich anfangen soll.
Am WE waren wir wieder in Bad Kissingen bei meinen Eltern.
Chris bekam Samstag Abend sein Fressen wie immer,
nichtmal 5 Minuten später benahm er sich total seltsam
dachte erst er muss vielleicht raus.
Also raus, hat auch gleich alles abgesetzt was ging,
plötzlich würgte er und fing das fiepen an und der Bauch wurde sichtlich dicker
ich nur Scheisse.... ab zum Tierarzt!
Ich war echt froh dass der dort gleich ums Eck is,
er wurde sofort geröntgt und die Diagnose Magendrehung wurde auch bestätigt.
Der TA schob ihn sofort ne Kanüle in den Bauch um Luft abzulassen und dann auch gleich ab in den OP.
30 Minuten zitterten wir wie espenlaub da er uns zuvor noch fragte ob wir das überhaupt machen lassen wollen weil es so kritisch ist und sein Alter noch dazu und wir evtl ne hohe Summe für nen toten Hund zahlen werden.
War mir egal, er sollte es versuchen.
Naja nach 30 Minuten kam die Info alles gut verlaufen,
jetzt musste er noch 3 Tage in der Klinik zur beobachtung bleiben ob er auch das Futtr wieder verdauen kann.
ich rief da 3 mal täglich an ob alles soweit gut läuft.
Gestern abend konnten wir ihn endlich abholen.
Jetzt ist er immernoch halb benommen und benimmt sich seltsam aber laut TA ganz normal nach den Schock.
Oh man das ist echt etwas was man niemals mehr durchmachen will.
Da zählt echt jede Sekunde,
bei usn waren es gerademal 20 Minuten von der ersten symptomatik an bis wir beim TA waren und das war schon fast zu spät.
Am WE waren wir wieder in Bad Kissingen bei meinen Eltern.
Chris bekam Samstag Abend sein Fressen wie immer,
nichtmal 5 Minuten später benahm er sich total seltsam
dachte erst er muss vielleicht raus.
Also raus, hat auch gleich alles abgesetzt was ging,
plötzlich würgte er und fing das fiepen an und der Bauch wurde sichtlich dicker
ich nur Scheisse.... ab zum Tierarzt!
Ich war echt froh dass der dort gleich ums Eck is,
er wurde sofort geröntgt und die Diagnose Magendrehung wurde auch bestätigt.
Der TA schob ihn sofort ne Kanüle in den Bauch um Luft abzulassen und dann auch gleich ab in den OP.
30 Minuten zitterten wir wie espenlaub da er uns zuvor noch fragte ob wir das überhaupt machen lassen wollen weil es so kritisch ist und sein Alter noch dazu und wir evtl ne hohe Summe für nen toten Hund zahlen werden.
War mir egal, er sollte es versuchen.
Naja nach 30 Minuten kam die Info alles gut verlaufen,
jetzt musste er noch 3 Tage in der Klinik zur beobachtung bleiben ob er auch das Futtr wieder verdauen kann.
ich rief da 3 mal täglich an ob alles soweit gut läuft.
Gestern abend konnten wir ihn endlich abholen.
Jetzt ist er immernoch halb benommen und benimmt sich seltsam aber laut TA ganz normal nach den Schock.
Oh man das ist echt etwas was man niemals mehr durchmachen will.
Da zählt echt jede Sekunde,
bei usn waren es gerademal 20 Minuten von der ersten symptomatik an bis wir beim TA waren und das war schon fast zu spät.