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Galena
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Habe gestern den Bericht auf Pro7 bei Sam gesehen und war erschüttert...
Auf Grönland leben rund
21 000 Schlittenhunde, die so genannten Grönlandhunde - sie vegetieren unter unfassbaren Bedingungen vor sich hin.
Ihr kurzes Leben verbringen sie an der Kette, werden kaum mit dem Lebensnotwendigsten versorgt, Wasser und Futter sind selten, menschliche Zuwendung gibt es überhaupt nicht.
Viele verdursten an der Kette, Welpen sterben auf felsigem Boden - die Schlittenhunde Grönlands leiden unbemerkt und sterben unbemerkt.
In diese unwirtliche Gegend reist Marion Löcker. Die 42-Jährige hat eine Mission: Sie will denen helfen, die in der Inuit–Kultur nichts wert sind: den Schlittenhunden. Eine einzelne Frau will eine ganze Insel verändern: Sieben Tage voller Leid, Unverständnis aber auch Hoffnung.
Quelle:http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/vips/sam/artikel/47494/
Dort werden halterlose Hunde, die älter als ein halbes Jahr sind erschossen.
Selbst Hunde die Besitzer haben werden dort Wochen lang ohne sie zu versorgen auf sogenannten Hundeparkplätzen angekettet. Auf ganz Grönland soll es nur 2 Tierärtin geben und die Tierärtin die den Schlittenhunden helfen möchte, muß aufpassen das sie sich dort keine Feinde macht. Auch dürfen Hunde dort nicht mit ins Taxi oder ins Hotel wurde in diesem Beitrag berichtet.
Ich denke es nützt aber auch wenig einzelne Tiere dort herauszuholen...es muß ein umdenken der Bevökerung erfolgen durch Aufklärung und Erziehung.
Einerseits werden zwar einzelne Tiere immer wieder gerettet in dem sie hierhergebracht werden...doch auch das kann auch keine Lösung sein...denn auch so gibt es hier bereits genügend Tiere, die ein gutes zu Hause brauchen.
Auf Grönland leben rund
21 000 Schlittenhunde, die so genannten Grönlandhunde - sie vegetieren unter unfassbaren Bedingungen vor sich hin.
Ihr kurzes Leben verbringen sie an der Kette, werden kaum mit dem Lebensnotwendigsten versorgt, Wasser und Futter sind selten, menschliche Zuwendung gibt es überhaupt nicht.
Viele verdursten an der Kette, Welpen sterben auf felsigem Boden - die Schlittenhunde Grönlands leiden unbemerkt und sterben unbemerkt.
In diese unwirtliche Gegend reist Marion Löcker. Die 42-Jährige hat eine Mission: Sie will denen helfen, die in der Inuit–Kultur nichts wert sind: den Schlittenhunden. Eine einzelne Frau will eine ganze Insel verändern: Sieben Tage voller Leid, Unverständnis aber auch Hoffnung.
Quelle:http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/vips/sam/artikel/47494/
Dort werden halterlose Hunde, die älter als ein halbes Jahr sind erschossen.
Selbst Hunde die Besitzer haben werden dort Wochen lang ohne sie zu versorgen auf sogenannten Hundeparkplätzen angekettet. Auf ganz Grönland soll es nur 2 Tierärtin geben und die Tierärtin die den Schlittenhunden helfen möchte, muß aufpassen das sie sich dort keine Feinde macht. Auch dürfen Hunde dort nicht mit ins Taxi oder ins Hotel wurde in diesem Beitrag berichtet.
Ich denke es nützt aber auch wenig einzelne Tiere dort herauszuholen...es muß ein umdenken der Bevökerung erfolgen durch Aufklärung und Erziehung.
Einerseits werden zwar einzelne Tiere immer wieder gerettet in dem sie hierhergebracht werden...doch auch das kann auch keine Lösung sein...denn auch so gibt es hier bereits genügend Tiere, die ein gutes zu Hause brauchen.