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Zuchtbaron
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Ein herzliches "Miau" und "Zwitscher Zwitscher" ihr Tierliebhaber aller Herren Länder,
Seit vielen Jahren ist mein Leben geprägt durch etwas, was meine Frau Irmgard gerne und liebevoll als Zuchtsucht bezeichnet. In Schönwalde nahe Potsdam versüße ich mir und meinen rund 240 Kleintieren die Freizeit, oder wie auch immer sich die 5 Minuten zwischen Füttervorgang meines 9,5 Quadratmeter großen Goldfischaquariums und meiner derzeit gentechnisch geprägten wissenschaftlichen Arbeit innerhalb den Gemäuern meines kleinen aber feinen Forschungbüros, welche sich derzeit in erster Linie mit der Färbung des Wildkaninchens außeinandersetzt, so nennen mag.
Ihr seht also, es gibt aller Hand und aller Bein zu tun.
Ich gebe zu, innerhalb dieses Forums schon das ein oder andere Schmunzeln ohne Erfolg versucht habe zu unterdrücken. So ordne ich meine Erfahrungen und derzeitigen Probleme in einer etwas anderen Hierarchie und Größenordnung ein, als es der ein oder andere unter euch dies mit seinem kleinen Problemchen tun wird. Der eine braucht nur ein Hello-Kitty-Pflaster, bei mir is die Ganzkörper-Amputation schon beträchtlich nahe, wenn man so will. Ich fühle mich mit euch dennoch verbunden und denke dass ihr mir helfen könnt.
Von Kaninchenfan Mochi lese ich hier von der Tatsache, dass ihr Meerschweinchen einem Baby Kaninchen sprichwörtlich die Haare vom Kopf frisst.... bei mir in der Kleintierzucht schauts da ein wenig brenzliger aus. Deshalb mal eine offene Frage: Hat von euch jemand schon mal Erfahrungen damit gemacht, wenn ein bereits ausgewachsenes Hausmeerschweinchen tatsächlich über nacht ein Zwergkaninchen frisst? Auch nach 30 Jähriger Zucht- und Pflegekarriere stoß ich bei diesem eher wilden Cavia porcellus mit beträchtlicher Größe und Gewicht an meine Grenzen. Deshalb wäre ich froh um Rat, vor allem von meinen Artgenossen die schon bei Nele1´s Problem weiterhelfen konnten. Sie beklagte sich darüber, dass ihr Hamster am Käfig nagt. Gibt es einen speziellen Lack oder eine Baumethode von Holzkäfigen, die es ermöglicht verhaltensgestörte Hamster abzulenken oder zur handelsüblichen sittlichen und evolutuionstechnisch sinnvollen Nahrung erfolgreich wider zurückzuführen? Nur ungern würde ich meine Kaninchenzucht aufgeben oder gar mein Prachtexemplar eines Hamsters in einen sondierten Käfig pfärchen oder ähnliches.
Grundsätzlich kann ich als leidenschaftlicher Tierliebhaber eingestuft werden. Interesse weckt alles, was kreucht und fleucht. Doch seit geraumer Zeit strebt es mir nach höherem. Gerne würde ich das Geräusch der stolzierenden Nüstern meiner Wildpferde eintauschen, gegen die tosenden Fontänen eines Blauwales, wie ich es auf einer Reise innerhalb der Gewässern der Südhalbkugel erlebt habe. Ein Kleingarten trotz seiner im Verhältnis sehr beachtlichen Maße von mehr als einem Fussballfeld wie ich denke, genügt ir nicht mehr um mein alltägliches wohlverdientes feierabend-pils zu schlürfen. Wo finde ich denn auf meine alten Tage hier im Internet oder auf den Behören Richtlinien und Zulassungen für das Halten von größerem Fischgetier? Das Halten eines Blauwales durch das Anmieten eines abgetrennten und markierten Stück des Meeres nahe einer Küste des US-Bundesstaates Victoria scheint mir hier sinnvoll. Eine finale Planung habe ich derzeit jedoch noch nicht vorgenommen. Ich bin mir auch nicht sicher, inwiefern ich mit meinem VOrhaben diesbezüglich in einem Klein-Tier-Forum richtig bin... aber da kann man schonmal 2, 3 Augen zu drücken.
Ich entlasse euch mit bestem Gruße und Wünsche ein ausgelassenes Wochenende mit Weib, Kind und Tierpalast.
Euer Zuchtbaron
Seit vielen Jahren ist mein Leben geprägt durch etwas, was meine Frau Irmgard gerne und liebevoll als Zuchtsucht bezeichnet. In Schönwalde nahe Potsdam versüße ich mir und meinen rund 240 Kleintieren die Freizeit, oder wie auch immer sich die 5 Minuten zwischen Füttervorgang meines 9,5 Quadratmeter großen Goldfischaquariums und meiner derzeit gentechnisch geprägten wissenschaftlichen Arbeit innerhalb den Gemäuern meines kleinen aber feinen Forschungbüros, welche sich derzeit in erster Linie mit der Färbung des Wildkaninchens außeinandersetzt, so nennen mag.
Ihr seht also, es gibt aller Hand und aller Bein zu tun.
Ich gebe zu, innerhalb dieses Forums schon das ein oder andere Schmunzeln ohne Erfolg versucht habe zu unterdrücken. So ordne ich meine Erfahrungen und derzeitigen Probleme in einer etwas anderen Hierarchie und Größenordnung ein, als es der ein oder andere unter euch dies mit seinem kleinen Problemchen tun wird. Der eine braucht nur ein Hello-Kitty-Pflaster, bei mir is die Ganzkörper-Amputation schon beträchtlich nahe, wenn man so will. Ich fühle mich mit euch dennoch verbunden und denke dass ihr mir helfen könnt.
Von Kaninchenfan Mochi lese ich hier von der Tatsache, dass ihr Meerschweinchen einem Baby Kaninchen sprichwörtlich die Haare vom Kopf frisst.... bei mir in der Kleintierzucht schauts da ein wenig brenzliger aus. Deshalb mal eine offene Frage: Hat von euch jemand schon mal Erfahrungen damit gemacht, wenn ein bereits ausgewachsenes Hausmeerschweinchen tatsächlich über nacht ein Zwergkaninchen frisst? Auch nach 30 Jähriger Zucht- und Pflegekarriere stoß ich bei diesem eher wilden Cavia porcellus mit beträchtlicher Größe und Gewicht an meine Grenzen. Deshalb wäre ich froh um Rat, vor allem von meinen Artgenossen die schon bei Nele1´s Problem weiterhelfen konnten. Sie beklagte sich darüber, dass ihr Hamster am Käfig nagt. Gibt es einen speziellen Lack oder eine Baumethode von Holzkäfigen, die es ermöglicht verhaltensgestörte Hamster abzulenken oder zur handelsüblichen sittlichen und evolutuionstechnisch sinnvollen Nahrung erfolgreich wider zurückzuführen? Nur ungern würde ich meine Kaninchenzucht aufgeben oder gar mein Prachtexemplar eines Hamsters in einen sondierten Käfig pfärchen oder ähnliches.
Grundsätzlich kann ich als leidenschaftlicher Tierliebhaber eingestuft werden. Interesse weckt alles, was kreucht und fleucht. Doch seit geraumer Zeit strebt es mir nach höherem. Gerne würde ich das Geräusch der stolzierenden Nüstern meiner Wildpferde eintauschen, gegen die tosenden Fontänen eines Blauwales, wie ich es auf einer Reise innerhalb der Gewässern der Südhalbkugel erlebt habe. Ein Kleingarten trotz seiner im Verhältnis sehr beachtlichen Maße von mehr als einem Fussballfeld wie ich denke, genügt ir nicht mehr um mein alltägliches wohlverdientes feierabend-pils zu schlürfen. Wo finde ich denn auf meine alten Tage hier im Internet oder auf den Behören Richtlinien und Zulassungen für das Halten von größerem Fischgetier? Das Halten eines Blauwales durch das Anmieten eines abgetrennten und markierten Stück des Meeres nahe einer Küste des US-Bundesstaates Victoria scheint mir hier sinnvoll. Eine finale Planung habe ich derzeit jedoch noch nicht vorgenommen. Ich bin mir auch nicht sicher, inwiefern ich mit meinem VOrhaben diesbezüglich in einem Klein-Tier-Forum richtig bin... aber da kann man schonmal 2, 3 Augen zu drücken.
Ich entlasse euch mit bestem Gruße und Wünsche ein ausgelassenes Wochenende mit Weib, Kind und Tierpalast.
Euer Zuchtbaron