Geiss
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Hallo Zusammen
Ich möchte Euch und Eure Mithilfe bitten
Ab 2010 sollen unsere Zwergziegen, Ziegen und Schafe mit Mikrochip markiert werden, dies ist beschlossene Sache der EU, dagegen haben wir auch nichts, aber es wird noch eine Zweitmarkierung verlangt, die elektronische Ohrmarke oder eine Elektronischen Fussfessel – das jeweilige Bundesland entscheidet dann, welche Zweitmarkierung angewandt wird.
Da wir es leid sind unseren Tieren die Ohrmarke zuzumuten, denn sie wird oft ausgerissen oder hinterlässt schwere Entzündungen, haben wir eine Petition gestartet die besagt:
***Ich verlange, dass alle Ziegenartigen (Ziegen, Zwergziegen, Schafe) im ganzen EU Raum und der Schweiz mit dem Mikrochip/Transponder als alleiniger Markierungsart markiert werden können***
Helft uns bitte, dass dies nicht mehr passieren kann
http://www.ziegen-caprine.ch/Petition2008/OM0005.jpg
Stellt Euch vor wie das wäre, wenn man Euren Tieren so etwas zumuten würde
http://www.ziegen-caprine.ch/Petition2008/neuOM-1.jpg
http://www.ziegen-caprine.ch/Petition2008/neuOM-4.jpg
Hier geht es zum Formular
http://www.ziegen-caprine.ch/Petition20 ... frage.html
Und hier geht es zu den Bildern:
http://www.ziegen-caprine.ch/filmfotoseu.html
Allgemeine Fragen:
Warum die Petition?
Der Mikrochip ist für Zwergziegen, Schafe und Ziegen auf 2010 und für Rinder auf 2015 von der EU beschlossene Sache, egal wie sehr dieser Chip manche stört, er kommt und das ist gewiss!!!!!
Zitat: Die elektronische Kennzeichnung von Ziegenartigen und Rindern ist technisch mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie angewandt werden kann. Bis die zur gemeinschaftsweiten Anwendung dieses Kennzeichnungssystems erforderlichen Durchführungsvorschriften vorliegen, sollte mit einem effizienten Kennzeichnungs- und Registriersystem, das künftigen Entwicklungen auf dem Gebiet der gemeinschaftsweiten elektronischen Kennzeichnung Rechnung trägt, sichergestellt werden, dass die einzelnen Tiere und ihre Geburtsbetriebe identifiziert werden können. Zitat Ende.
Aber nicht nur der Transponder will die EU, sondern auch noch zusätzlich eine elektronische Ohrmarke oder ein elektronisches Fussfessel.
Diese Doppelmarkierung die so oder so ein Lesegerät erfordert, sehen wir nicht ein, weshalb sollen unsere Tiere mit der Tierschutz und Gesetzeswidrigen OM in ihrem Wohl beeinträchtigt werden, wenn es anders und günstiger geht.
Denn die OM würde weiterhin zu 60% ausgerissen, oder das Ohr anders schädigen, eine Nachbestellung mit derselben Nummer sowie die Tierarztkosten würden also weiterhin enorme Zusatzkosten verursachen. Und dafür stehen wir ein: Wir sind der Meinung eine Markierung genügt und wollen die tierquälerische Zweitmarkierung nicht auch noch
Warum ist es von der EU beschlossene Sache?
Die EU gab eine Studie an einer Million Nutztieren auf, um die Effizienz der verschiedenen Markierungsarten zu prüfen, diese IDEA Studie ergab erneut:
1. Die herkömmlichen Systeme befand IDEA auf der Grundlage von Ohrmarke, Tätowierungen und Kennzeichnungen sind anfällig für Fälschungen und nicht immer zuverlässig, was sie unwirksam machen. Die manuelle Datenerfassung ist langsam und fehleranfällig.
2. Die Studie der IDEA wurde vom März 1998 bis Dezember 2001 an einer Million (1'000'000) Nutztieren in ganz Europa durchgeführt, auch wurde festgestellt, dass die Ohrmarke zu unsicher sei, auch betreffend herausreissen, zerfranste Ohren Entzündungen etc.
3. Die Studie der IDEA führte nun dazu, dass dieselben den Mikrochip als einzig richtige, fälschungssichere so für die Datenerfassung beste Markierungsart sei
Rechtliche Konsequenz für den Mitmachenden?
NEIN das hat keine rechtliche Konsequenz und wird auch niemals eine solche haben, denn:
1. Die Mitmachenden bezeugen 'nur' ihr Verlangen dass sie den Mikrochip als alleinige Markierungsart haben wollen.
2. Die Petition ist keine Aufforderung an einem Verbrechen teilzunehmen.
3. Die Petition fordert niemanden auf staatliche Vorschriften nicht einzuhalten.
Darum NEIN die Mitmachenden müssen also nicht befürchten, dass irgendwelche rechtlichen Konsequenzen auf sie zukommen werden.
Was passiert mit meinen Adressen
Gar nichts, diese dienen nur dazu, dass die EU mittels Stichproben überprüfen kann, ob alles mit rechten Dingen zu und her ging, nicht damit jemand unter falschen Namen mitmacht oder einfach ne Fantasieadressen benutzt um mehr Stimmen zu erhalten.
Lelegeräte und Transponder – ist das nicht zu teuer?
Noch ja, aber Lesegeräte wie auch der Transponder werden im Preis dermassen Fallen, sobald sie in die Nutztierhaltung eingefügt werden, dass sie nicht teurer sind, als die bisherige Markierungsart, es sei denn es wird doppelt Markiert. Denn die OM wir weiterhin zu 60% ausgerissen oder schädigt das Ohr, eine Nachbestellung mit derselben Nummer sowie die Tierarztkosten würden also weiterhin enorme Zusatzkosten verursachen.
Wandert der Transponder?
Nein, heute müssen Transponder der ISO Norm entsprechen, seit ca 10 Jahren wurde der Transpondern so entwickelt, dass er weder wandern kann noch gefährlich für das Tier oder Mensch ist. Der Codestreifen befindet sich in einer Medizinisch geprüften Bioglaskapsel, welche mit Parylene C beschichtet ist, die verhindert das wandern.
Bei einem Schlachtkörper wird der Transponder mit der Haut abgezogen es ändert nichts am Vorgehen in Schlachthöfen.
Was ist ein Transponder
Ein Transponder ist nichts anderes als ein Zahlencode in einer Medizinisch geprüften Bioglaskapsel, welche mittels einer Spritze (kommt einer Impfung gleich) unter die Haut gesetzt wird, dort wird er sofort vom Bindegewebe umgarnt und bleibt dort bis zum Tod des Tieres haften, bei Hunden Pferden und Katzen wird er bereits Jahrzehnte angewandt. Pferde sind übrigens auch Nutztiere und gelangen in die Lebensmittelkette.
In meinem Betrieb wird der Transponder bei Nutztieren erfolgreich auch bereits über 10 Jahre angewandt
Gruss Marianne
Ich möchte Euch und Eure Mithilfe bitten
Ab 2010 sollen unsere Zwergziegen, Ziegen und Schafe mit Mikrochip markiert werden, dies ist beschlossene Sache der EU, dagegen haben wir auch nichts, aber es wird noch eine Zweitmarkierung verlangt, die elektronische Ohrmarke oder eine Elektronischen Fussfessel – das jeweilige Bundesland entscheidet dann, welche Zweitmarkierung angewandt wird.
Da wir es leid sind unseren Tieren die Ohrmarke zuzumuten, denn sie wird oft ausgerissen oder hinterlässt schwere Entzündungen, haben wir eine Petition gestartet die besagt:
***Ich verlange, dass alle Ziegenartigen (Ziegen, Zwergziegen, Schafe) im ganzen EU Raum und der Schweiz mit dem Mikrochip/Transponder als alleiniger Markierungsart markiert werden können***
Helft uns bitte, dass dies nicht mehr passieren kann
http://www.ziegen-caprine.ch/Petition2008/OM0005.jpg
Stellt Euch vor wie das wäre, wenn man Euren Tieren so etwas zumuten würde
http://www.ziegen-caprine.ch/Petition2008/neuOM-1.jpg
http://www.ziegen-caprine.ch/Petition2008/neuOM-4.jpg
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Und hier geht es zu den Bildern:
http://www.ziegen-caprine.ch/filmfotoseu.html
Allgemeine Fragen:
Warum die Petition?
Der Mikrochip ist für Zwergziegen, Schafe und Ziegen auf 2010 und für Rinder auf 2015 von der EU beschlossene Sache, egal wie sehr dieser Chip manche stört, er kommt und das ist gewiss!!!!!
Zitat: Die elektronische Kennzeichnung von Ziegenartigen und Rindern ist technisch mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie angewandt werden kann. Bis die zur gemeinschaftsweiten Anwendung dieses Kennzeichnungssystems erforderlichen Durchführungsvorschriften vorliegen, sollte mit einem effizienten Kennzeichnungs- und Registriersystem, das künftigen Entwicklungen auf dem Gebiet der gemeinschaftsweiten elektronischen Kennzeichnung Rechnung trägt, sichergestellt werden, dass die einzelnen Tiere und ihre Geburtsbetriebe identifiziert werden können. Zitat Ende.
Aber nicht nur der Transponder will die EU, sondern auch noch zusätzlich eine elektronische Ohrmarke oder ein elektronisches Fussfessel.
Diese Doppelmarkierung die so oder so ein Lesegerät erfordert, sehen wir nicht ein, weshalb sollen unsere Tiere mit der Tierschutz und Gesetzeswidrigen OM in ihrem Wohl beeinträchtigt werden, wenn es anders und günstiger geht.
Denn die OM würde weiterhin zu 60% ausgerissen, oder das Ohr anders schädigen, eine Nachbestellung mit derselben Nummer sowie die Tierarztkosten würden also weiterhin enorme Zusatzkosten verursachen. Und dafür stehen wir ein: Wir sind der Meinung eine Markierung genügt und wollen die tierquälerische Zweitmarkierung nicht auch noch
Warum ist es von der EU beschlossene Sache?
Die EU gab eine Studie an einer Million Nutztieren auf, um die Effizienz der verschiedenen Markierungsarten zu prüfen, diese IDEA Studie ergab erneut:
1. Die herkömmlichen Systeme befand IDEA auf der Grundlage von Ohrmarke, Tätowierungen und Kennzeichnungen sind anfällig für Fälschungen und nicht immer zuverlässig, was sie unwirksam machen. Die manuelle Datenerfassung ist langsam und fehleranfällig.
2. Die Studie der IDEA wurde vom März 1998 bis Dezember 2001 an einer Million (1'000'000) Nutztieren in ganz Europa durchgeführt, auch wurde festgestellt, dass die Ohrmarke zu unsicher sei, auch betreffend herausreissen, zerfranste Ohren Entzündungen etc.
3. Die Studie der IDEA führte nun dazu, dass dieselben den Mikrochip als einzig richtige, fälschungssichere so für die Datenerfassung beste Markierungsart sei
Rechtliche Konsequenz für den Mitmachenden?
NEIN das hat keine rechtliche Konsequenz und wird auch niemals eine solche haben, denn:
1. Die Mitmachenden bezeugen 'nur' ihr Verlangen dass sie den Mikrochip als alleinige Markierungsart haben wollen.
2. Die Petition ist keine Aufforderung an einem Verbrechen teilzunehmen.
3. Die Petition fordert niemanden auf staatliche Vorschriften nicht einzuhalten.
Darum NEIN die Mitmachenden müssen also nicht befürchten, dass irgendwelche rechtlichen Konsequenzen auf sie zukommen werden.
Was passiert mit meinen Adressen
Gar nichts, diese dienen nur dazu, dass die EU mittels Stichproben überprüfen kann, ob alles mit rechten Dingen zu und her ging, nicht damit jemand unter falschen Namen mitmacht oder einfach ne Fantasieadressen benutzt um mehr Stimmen zu erhalten.
Lelegeräte und Transponder – ist das nicht zu teuer?
Noch ja, aber Lesegeräte wie auch der Transponder werden im Preis dermassen Fallen, sobald sie in die Nutztierhaltung eingefügt werden, dass sie nicht teurer sind, als die bisherige Markierungsart, es sei denn es wird doppelt Markiert. Denn die OM wir weiterhin zu 60% ausgerissen oder schädigt das Ohr, eine Nachbestellung mit derselben Nummer sowie die Tierarztkosten würden also weiterhin enorme Zusatzkosten verursachen.
Wandert der Transponder?
Nein, heute müssen Transponder der ISO Norm entsprechen, seit ca 10 Jahren wurde der Transpondern so entwickelt, dass er weder wandern kann noch gefährlich für das Tier oder Mensch ist. Der Codestreifen befindet sich in einer Medizinisch geprüften Bioglaskapsel, welche mit Parylene C beschichtet ist, die verhindert das wandern.
Bei einem Schlachtkörper wird der Transponder mit der Haut abgezogen es ändert nichts am Vorgehen in Schlachthöfen.
Was ist ein Transponder
Ein Transponder ist nichts anderes als ein Zahlencode in einer Medizinisch geprüften Bioglaskapsel, welche mittels einer Spritze (kommt einer Impfung gleich) unter die Haut gesetzt wird, dort wird er sofort vom Bindegewebe umgarnt und bleibt dort bis zum Tod des Tieres haften, bei Hunden Pferden und Katzen wird er bereits Jahrzehnte angewandt. Pferde sind übrigens auch Nutztiere und gelangen in die Lebensmittelkette.
In meinem Betrieb wird der Transponder bei Nutztieren erfolgreich auch bereits über 10 Jahre angewandt
Gruss Marianne