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Schnelali
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Hey ihr Lieben!
Wir sind im Moment ein wenig verzweifelt was unseren Neuzugang, Püppi, angeht.
Wir haben die 3-4 jährige (Vorbesitzer konnten es nicht genau sagen) Püppi vor einem Monat von einem Päarchen mit Kind übernommen, als Spielgefährtin und Partnerin für unseren 5 jährigen Rammler, Heinrich.
Püppi soll kastiert und handzahm gewesen sein und auch vorab in Gesellschaft mit einem Männchen gelebt haben.
Die perfekte Wahl für eine Vergesellschaftung, da Heinrich bisher alleine gehalten wurde.
Soweit hat auch alles super geklappt! Die Beiden liegen zusammen und putzen sich, Püppi liegt sogar mit uns ab und an kurz auf der Couch.
Die Schwierigkeiten (das sie anstürmt, brummt, kratzt und auch mal zwickt, sich nicht streicheln lässt) hatten wir zuerst dem neuen Umfeld zugeschrieben.
Doch auch jetzt, nach über einem Monat hat sich nichts geändert.
Unsere Zwerge haben den ganzen Tag Freilauf in der Wohnung! Und werden von uns bei jedem Vorbeigehen gestreichelt, was wir bei ihr langsam angefangen haben, sie bekommen jeden Tag frisches Gemüse, ab und an Obst, getrocknete Kräuter und natürlich Heu.
Mittlerweile prägen sich die Anzeichen von Futterneid und Eifersucht bei Püppi immer mehr aus bzw. klingen nicht ab.
Heinrich wird von ihr "attackiert", wenn wir das Futter in den offenen Käfig oder aber auch auf Freiflächen legen. Auch wenn wir ihn streicheln, "straft" sie ihn.
Er verkriecht sich mitunter tagsüber in andere Zimmer.
Leckerlis nimmt sie mehr als gierig (brummt, zwickt), auch schlingt sie ziehmlich bei der täglichen Fütterung von Gemüse, Heu liegt wie gesagt, ganztägig bereit!
Unsere Befürchtung ist, das Püppi vorab, anderes oder aber auch falsch gehalten wurde. Im Käfig, alleine und ohne Aufmerksamkeit.
Daher eben diese Verhaltensweisen
Haben uns die alten Besitzer belogen? War sie ihnen selbst eine Last?
Woran merke ich ob sie wirklich kastiert ist?
Zum Arzt gehen wir mit ihr noch, sobald sie etwas ruhiger und entspannter ist!
Das Kuriose ist wie gesagt, dass mein Freund sie ab und ganz in Ruhe und ausgiebig streicheln kann (die Augen bleiben dabei allerding offen, sie mahlt selten mit den Zähnen und die Ohren liegen am Körper, eigentlich eine Gefahrenhaltung?!) sie liegt mit Heinrich zusammen, putzt ihn und sie kommt zu uns auf die Couch, wo sie sich eben gerne auch mal lang macht.
Das sie nicht stubenrein ist, konnten wir nicht erwarten und ist auch kein Problem!
Wir möchten sie nicht "auf(zurück)geben", streicheln sie weiter, füttern aus der Hand, sprechen lieb mit ihr, aber wir hoffen hier auf ein paar Tipps oder Tricks!
Wir sind im Moment ein wenig verzweifelt was unseren Neuzugang, Püppi, angeht.
Wir haben die 3-4 jährige (Vorbesitzer konnten es nicht genau sagen) Püppi vor einem Monat von einem Päarchen mit Kind übernommen, als Spielgefährtin und Partnerin für unseren 5 jährigen Rammler, Heinrich.
Püppi soll kastiert und handzahm gewesen sein und auch vorab in Gesellschaft mit einem Männchen gelebt haben.
Die perfekte Wahl für eine Vergesellschaftung, da Heinrich bisher alleine gehalten wurde.
Soweit hat auch alles super geklappt! Die Beiden liegen zusammen und putzen sich, Püppi liegt sogar mit uns ab und an kurz auf der Couch.
Die Schwierigkeiten (das sie anstürmt, brummt, kratzt und auch mal zwickt, sich nicht streicheln lässt) hatten wir zuerst dem neuen Umfeld zugeschrieben.
Doch auch jetzt, nach über einem Monat hat sich nichts geändert.
Unsere Zwerge haben den ganzen Tag Freilauf in der Wohnung! Und werden von uns bei jedem Vorbeigehen gestreichelt, was wir bei ihr langsam angefangen haben, sie bekommen jeden Tag frisches Gemüse, ab und an Obst, getrocknete Kräuter und natürlich Heu.
Mittlerweile prägen sich die Anzeichen von Futterneid und Eifersucht bei Püppi immer mehr aus bzw. klingen nicht ab.
Heinrich wird von ihr "attackiert", wenn wir das Futter in den offenen Käfig oder aber auch auf Freiflächen legen. Auch wenn wir ihn streicheln, "straft" sie ihn.
Er verkriecht sich mitunter tagsüber in andere Zimmer.
Leckerlis nimmt sie mehr als gierig (brummt, zwickt), auch schlingt sie ziehmlich bei der täglichen Fütterung von Gemüse, Heu liegt wie gesagt, ganztägig bereit!
Unsere Befürchtung ist, das Püppi vorab, anderes oder aber auch falsch gehalten wurde. Im Käfig, alleine und ohne Aufmerksamkeit.
Daher eben diese Verhaltensweisen
Haben uns die alten Besitzer belogen? War sie ihnen selbst eine Last?
Woran merke ich ob sie wirklich kastiert ist?
Zum Arzt gehen wir mit ihr noch, sobald sie etwas ruhiger und entspannter ist!
Das Kuriose ist wie gesagt, dass mein Freund sie ab und ganz in Ruhe und ausgiebig streicheln kann (die Augen bleiben dabei allerding offen, sie mahlt selten mit den Zähnen und die Ohren liegen am Körper, eigentlich eine Gefahrenhaltung?!) sie liegt mit Heinrich zusammen, putzt ihn und sie kommt zu uns auf die Couch, wo sie sich eben gerne auch mal lang macht.
Das sie nicht stubenrein ist, konnten wir nicht erwarten und ist auch kein Problem!
Wir möchten sie nicht "auf(zurück)geben", streicheln sie weiter, füttern aus der Hand, sprechen lieb mit ihr, aber wir hoffen hier auf ein paar Tipps oder Tricks!